Das Team des Augsburger Zoos ist optimistisch in das Jahr 2024 gestartet und hat die ersten Besucher:innenanstürme in den Faschingsferien erfolgreich hinter sich gebracht. Während die neuen Löwen und Bären noch etwas auf sich warten lassen, gibt es eine kunstvolle Neuheit für alle Elefantenfreund:innen. Wir informieren euch über die neuen Tiere, geplante Projekte und herzzerreißende Abschiede. Das war der Februar im Augsburger Zoo.
Törööö! – Die elefantastische Ausstellung
Wir haben gute Nachrichten für alle Elefantenfans: Um das Warten auf die neuen Rüsseltiere zu verkürzen, wurde kurzfristig für kreativen Ersatz gesorgt. Im Elefantenhaus findet ihr nämlich aktuell 300 verschiedene Elefantenfiguren von dem Sammler Herr Hiller. Die Ausstellung könnt ihr jeden Sonntag ab 11 Uhr noch bis Ende März besichtigen. Die Mitnahme einer Elefantenfigur gegen eine kleine Spende, fließt in ein Elefantenschutzprojekt in Malaysia.
Erster Entdeckungsflug in die Tierwelt
Der Vogelbestand des Zoos Augsburg freut sich über vierfachen Nachwuchs. Ein junges Graublaues Täubchen und eine elegante Sumbawadrossel zwitschern fröhlich um die Wette. Außerdem sind drei rosa Pelikane geschlüpft, die frisch aus dem Mutterbauch noch rabenschwarz sind. Auch bei den Krauskopfpelikanen gibt es zwei süße Babys.
Frauenpower und Geschwisterduo
In die Takinenanlage sind zwei unzertrennliche Brüder aus Paira Daiza eingezogen, sodass gerade vier goldene Männer in der Anlage ihr Revier markieren. Die Reptilienfamilie wächst um eine elegante weibliche Bartagame und drei Querstreifengeckos von einem privaten Spender.
Aller Abschied ist schwer
Schweren Herzens musste sich der Zoo Augsburg von seinen Nasenbärjungtieren trennen, die nun ein aufregendes Leben nahe der australischen Metropole Singapur beginnen. Völlig unerwartet verstarb der beliebte Seehund Ylva, aufgrund einer bösartigen Pilzinfektion in der Lunge. Zum Glück besteht für ihre einstigen Spielkameraden keine Ansteckungsgefahr.
Top-Secret – Bauprojekt „Himalaya“
Langsam nimmt das neue Bauprojekt „Himalaya“ konkrete Form an: Zu Viel dürfen wir euch aber noch nicht verraten. Ein erster Lageplan könnte Hinweise liefern. Was denkt ihr wird dort entstehen? Das erfahrt ihr in unserem nächsten Zoo-Newsletter im März.