Breakfast trifft auf Lunch: So klappt der perfekte Weihnachtsbrunch | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Ihr wollt an Weihnachten richtig lange ausschlafen, aber wollt dabei nicht die Vorzüge eines ausgedehnten Frühstücks vermissen? Dann ist ein Brunch die perfekte Alternative, um gut in die Festtage zu starten. Wir zeigen euch, worauf es ankommt.

Breakfast trifft auf Lunch: So klappt der perfekte Weihnachtsbrunch

Saftige Plätzchen und Lebkuchen, würzige Spekulatius und dampfend heißer Glühwein: Die Weihnachtszeit hält so einige Leckereien bereit. Und die Vorfreude auf Heiligabend steigt mit jedem weiteren geöffneten Türchen des Adventskalenders. Vielleicht wisst ihr sogar schon, was es dann Köstliches zum Abendessen geben wird… Aber habt ihr euch bereits Gedanken um das Essen gemacht, mit dem ihr den großen Tag beginnen werdet? Mit einem weihnachtlichen Brunch am späten Vormittag genießt ihr das Beste aus zwei Welten – denn hier werden Frühstück und Mittagessen einfach zusammengelegt. Dabei geht es aber um mehr, als nur die süßen und herzhaften Lieblingsspeisen zu sich zu nehmen. Weihnachten ist das Fest der Familie, daher ist ein Brunch die ideale Möglichkeit, um sich gemeinsam zusammenzusetzen und sich näherzukommen.

Los geht’s mit der Vorbereitung

Ein Brunch beginnt normalerweise zwischen 11 und 12 Uhr. Wer Kinder hat, weiß aber, dass die kleinen Racker bereits in aller Früh wach sind und die Welt erkunden. Für Familien empfiehlt sich der Start um 10 Uhr. Der Brunch erstreckt sich meist sowieso bis hinein in den Nachmittag. Ihr habt also genügend Zeit, um euch den Bauch vollzuschlagen. Am besten greift ihr auf ein reichhaltiges Buffet zurück. Hier können sich die Gäst:innen nach Herzenslust bedienen. Damit jede:r an alles gut herankommt, lohnt es sich, in die Höhe zu stapeln. Dies gelingt beispielsweise mit Etageren oder umgedrehten Schüsseln. Auf diese legt ihr einfach Weihnachtsservietten, um sie festlich aufzupeppen. So habt ihr eine zweite Etage für Brotkörbe und weitere Köstlichkeiten geschaffen.

Das darf auf keinen Fall fehlen

Zu einem echten Weihnachtsbrunch gehören natürlich saisonale Spezialitäten, die nur in der Weihnachtszeit gegessen werden. Wie wäre es etwa mit einer krossen Semmel mit Spekulatiusaufstrich oder Zimtbutter? Oder ein frisches, warmes Porridge mit passendem Weihnachtstopping? Infrage kommen hier beispielsweise fluffige Vanillekipferl, saftige Lebkuchen und viele weitere Plätzchensorten. Bedenkt aber ebenfalls, dass ihr auch eine gewisse Grundausstattung benötigt. Mit dieser Übersicht seid ihr bestens versorgt:

  • Kaffee und Tee, dazu Milch, Zucker und Honig

  • Säfte und/oder Smoothies, Mineralwasser

  • Brot und Brötchen (eventuell Croissants)

  • Butter und/oder Margarine, Frischkäse

  • Marmelade, Honig, Schokoaufstrich

  • Herzhafte Brotaufstriche

  • Müsli, Obst, Joghurt oder Quark

  • Eier: gekocht, gebraten, gerührt oder pochiert

  • Gemüserohkost wie Möhren-, Gurken- oder Paprikasticks

  • Auswahl an Käse- und Wurstaufschnitte

  • Optional: vegane oder vegetarische Alternativen

Persönliche Akzente setzen

Damit beim Essen die richtige Atmosphäre aufkommt, sollt ihr eure gedeckte Tafel noch festlich dekorieren. Von weihnachtlichen Servietten über Duftkerzen mit Apfel-Zimt-Geruch bis hin zum Adventskranz: Euch stehen zahlreiche Möglichkeiten offen, damit jede Menge Festtagsstimmung aufkommt. Solltet ihr mehrere Personen erwarten, könnt ihr sogar eigene Willkommenskärtchen mit den Namen der Gäst:innen basteln. Bevor diese aber eintreffen, schmeißt unbedingt noch eure Lieblingsweihnachtsplaylist an. Mit Songs wie „Last Christmas“ von Wham! und „Rudolph the Red-Nosed Reindeer“ von Gene Autry wird das Essen zu einem unvergesslichen Highlight.