Den ersten Tag auf dem Modular bestimmte vor allem das Wetter. Während es am Nachmittag wie aus Eimern schüttete, blieb es abends glücklicherweise trocken. Doch der aufgeweichte Boden machte Teile des Festivalgeländes zu einer matschigen Angelegenheit. Diese Bedingungen taten der Stimmung allerdings keinen Abbruch.
Buntes Musik- und Unterhaltungsprogramm
Zahlreiche Besucher:innen machten sich am Freitag auf zum Gaswerk, wo das Modular nun bereits zum fünften Mal gastiert. Schon am Eingang wird die musikalische Bandbreite des Festivals hör- und spürbar. Verschiedenste Musikrichtungen treffen aufeinander, sodass fast für jede:n etwas dabei ist. Zu den Hauptacts des Auftakttags zählten unter anderem Domiziana und Makko.
Neue Elektro-Stage
Das Modular findet heuer unter einer neuen Festivalleitung statt und fällt etwas kleiner aus als im Vorjahr. Neben der Hauptbühne am Kessel gibt es wieder eine zweite Stage im Park, die bei dieser Auflage der elektronischen Musik gewidmet ist. Hier erwarten euch einige Live-Acts aus dem Techno-Bereich.
Neben einem breiten Line-up wird auch wieder ein interessantes Platzprogramm geboten. Zahlreiche Firmen, Vereine und Institutionen präsentieren sich mit attraktiven Ständen und Aktionen zum Mitmachen. Dazu gibt es wie immer eine Reihe an Imbissbuden mit leckeren Köstlichkeiten.
Eindrücke vom ersten Festivaltag
In unserer Bildergalerie findet ihr ein paar Impressionen vom ersten Tag auf dem Modular:
Auch der nächste Modular-Tag bietet wieder verschiedene tolle Acts. Am Samstag erwarten euch unter anderem Auftritte von Loamsiada, Kwam.E und 01099.
