Für diese Dinge sollte es in Augsburg Strafzettel geben

Heute schon gegrantelt? Falsch parken wird geahndet, diese Dinge regen uns aber eigentlich noch viel mehr auf.

Für diese Dinge sollte es in Augsburg Strafzettel geben

Ja, das Leben in Augsburg ist schön. Wie gerne schlendern wir durch die Altstadt, trinken ein Bier auf dem Rathausplatz oder beobachten Menschen am Kö. Doch jetzt mal alle Idylle bei Seite: Es gibt auch ein paar Dinge, die uns wirklich auf den Zeiger gehen oder? Für diese 6 Dinge sollten sogar Strafzettel ausgeteilt werden:

1. Falsch Tramfahren

Es soll immer noch Menschen geben, die sich sobald sich die Tram-Tür öffnet hindurchdrängen. „Erst die anderen rauslassen, dann selbst einsteigen“, heißt der Satz, den nicht nur jeder Augsburger seit Kindertagen intus haben sollte. Wer das nicht weiß, hätte auf jeden Fall einen Strafzettel verdient.

2. Den Scooter mitten auf dem Gehweg parken

Ja diese ewige Diskussion um die roten Flitzer in Augsburg. Man mag sie mögen oder nicht, eins geht zumindest auf jeden Fall gar nicht: Die Dinger mitten auf den Gehweg zu platzieren oder gar dort abzulegen. Über diese Strafzettelneuerung würde sich jede Mama mit Kinderwagen freuen.

3. Den König nicht grüßen

Das Oberhaupt der Stadt trifft ein aktiver Augsburger wohl mindestens einmal in der Woche. Zum guten Ton gehört es den König von Augsburg freundlich zu grüßen und ihm einen schönen Tag zu wünschen. Er erfreut Dich ja auch jeden Tag mit seinen ausgefallenen Outfits oder?

4. Fußgänger baden

Mit dem anstehenden Herbst und Winter beginnt auch wieder die Zeit der ausgedehnten Regentage. Fußgänger hetzen mit ihren Schirmen die Straßen entlang, Regentropfen füllen Wasserlachen. Und was machen manche Autofahrer? Fahren mit Vollgas durch die Pfützen. Die Dusche hätten wir Fußgänger uns dann auch sparen können.

5. Leberkäskrapfen bestellen

Ein kalter Schauer läuft uns den Rücken runter, wenn wir an die süß-fleischige Mischung von Krapfen und Leberkäse denken. Den Trend vom letzten Jahr also einfach sein lassen – Danke.

6. Das ewige Granteln

Wenn man über das Granteln grantelt, ist es schon weit gekommen. Manche Augsburger übertreiben es aber schon manchmal mit ihrer Miesepeterstimmung. Damit nicht irgendwann ganz Augsburg nur noch mit Mundwinkeln nach unten rumläuft: Lächeln statt Granteln.

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