Der Peaches-Finanzierer
Ein Abend im Peaches und schon ist das Portemonnaie leer – wer kennt es nicht? Das Beste, was passieren kann, ist, wenn ein spendabler Freund oder eine Freundin dabei ist, die gerne ihr ganzes Geld verprassen. Stichwort: „Eimer auf meinen Nacken.“ Danach geht die Party rund und am Ende gibt es immer einen, der alles wieder auskotzt. Ach, waren das schöne Zeiten.
Der Social-Media-Suchti
„Wir stoßen an? Ja dann poste ich direkt eine Story auf Instagram.“ Es wird das Handy gezückt und schon werden alle anwesenden Personen auf einem Boomerang-Video markiert. Eine Person ist immer dabei, die sich für diesen Job verantwortlich sieht. Egal was passiert, jedes noch so kleine Ereignis wird gepostet, denn ein Abend ohne geht nicht.
Der CCler
Techno und abdancen? Das ist genau das richtige für die City Club-BesucherInnen. Etwas anderes, wie beispielsweise das Ostwerk, kommt für sie nicht infrage. Sie lieben die (verschwitze) Atmosphäre im ersten Stock und können sich fürs Wochenende nichts besseres vorstellen. Eines ist garantiert: Ein Abend im CC werdet ihr garantiert nicht so schnell vergessen.
Die Heulsuse
Natürlich gibt es auf Partys auch immer eine Heulsuse, die die schöne Zeit gemeinsam mit ihren FreundInnen nicht genießen kann, sondern früher oder später anfängt zu weinen – sei es wegen der vergangenen Beziehung, wegen einer neuen potenziellen Beziehung oder einfach nur, weil alles blöd ist. Dabei hätte der Abend doch nicht besser laufen können…
Der Kiffer
Zu guter Letzt gibt es noch diese eine Person, für die immer 420 ist. Oftmals trinken sie kaum oder keinen Alkohol, sondern drehen sich lediglich zu jeder vollen Stunde einen Joint. Sie tanzen nicht, sie sind nicht aufgedreht, sie chillen nur und genießen die Musik. Wenn sie mal nicht zu finden sind, dann sind sie mit großer Sicherheit draußen beim Rauchen.