Was das Modular neben vielen coolen Bands ausmacht? Natürlich auch die vielen kleinen Stände, an denen Du beispielsweise Kosmetik selbst machen, Dich nachhaltig einglitzern oder Weltall-Fotos schießen kannst. Unser Team hat sich zwischen Friska Viljor und Blackout Problems ins Getümmel des abwechslungsreichen Rahmenprogramms des diesjährigen Modulars begeben.
DIY Siebdruck
Beim DIY Stand des Habitats kam unsere Redaktion als selbsternannte DIY-Crew voll auf ihre Kosten. Eigene wie auch Secondhand Dinge oder Beutel konnten mit modularpassenden Siebdruckschablonen verschönert werden. Dafür einfach Stoff glatt streichen, Vorlage ansetzen, Farbe auswählen und drüber streichen.
Und schon ist der neue Jutebeutel mit Gaswerkdruck und Planet fertig. Fans von beispielsweise den Orsons oder eRRdeKa konnten auch bandspezifische Logos drucken. Zum Abschluss muss natürlich noch ausführlich geföhnt werden, damit nichts verwischt und vor dem ersten Waschen auf jeden Fall nochmal drüber bügeln nicht vergessen! Einfach schön so eine Erinnerung ans Modular 2019…
Graffiti
Der Graffiti-Verein die Bunten führt die Modular-Gäste in die Graffiti-Welt ein. Erste Erfahrungen mit der Sprühdose zu sammeln? Diese Chance wollten wir uns nicht entgehen lassen. Das Motiv auf Karton vorzeichnen, Schablone ausschneiden und lossprühen. Die Dose dabei unbedingt gerade halten und auf wenige Zentimeter Abstand zur Wand achten, sonst war’s das mit dem Lieblingsshirt.
„Hallo Augsburg“ war uns dann doch etwas zu lang. Für ein „Hallo Aux“ hat es aber noch gereicht. Übung macht den Meister.
Kunst und Klamotte
Bei schlechtem Wetter, ab nach drinnen! Denn auch hier gibt es viel zu entdecken zum Beispiel lokale Mode-Labels wie Onimos, Pöig oder degree. Wir haben die Gelegenheit mal gleich genutzt und uns von der lieben Tina von Onimos festivaltauglich ankleiden lassen.