Start in die Volksfestsaison 2025: das Gögginger Frühlingsfest | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Mit dem Gögginger Frühlingsfest startet am Freitag, den 28. März, die Volksfestsaison 2025 in Augsburg. Auch in diesem Jahr erwartet euch ein buntes und sicheres Fest.

Start in die Volksfestsaison 2025: das Gögginger Frühlingsfest

Augsburg startet traditionell mit dem Gögginger Frühlingsfest in die Volksfestsaison. Der „kleine Bruder“ des Augsburger Plärrer, der dieses Jahr um Ostern vom 20. April bis 4. Mai, stattfindet, wird am Freitag, den 28. März, eröffnet.

Öffnungszeiten und Angebot

Oberbürgermeisterin Eva Weber eröffnet das Gögginger Frühlingsfest am Freitag, den 28. März, um 17 Uhr mit dem Fassanstich im Festzelt Binswanger. Bis Sonntag, den 6. April, erwartet euch dann auf dem Festgelände in der Pfarrer-Bogner-Straße ein buntes und abwechslungsreiches Programm für jedes Alter. Klassiker wie ein Kinderkarussell, ein Stand mit Pfeilwerfen, Autoscooter, ein Greifautomat sowie eine Tombola erfreuen Kinder und Familien. Und auch für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt: Es wird mehrere Imbissstände sowie einen Süßwarenstand geben.

Geöffnet ist das Fest von Montag bis Samstag von 14 bis 23 Uhr und sonntags von 10.30 Uhr bis 23 Uhr.

Familienfreundliches und sicheres Volksfest

Um die Sicherheit des Volksfestes und seiner Besuchenden zu gewährleisten, hat die Stadt Augsburg für die Dauer des Fests wieder eine Verordnung für das Umfeld des Gögginger Frühlingsfestes erlassen. Demnach ist es untersagt, in der Zeit von Montag bis Donnerstag von 18 bis 6 Uhr und von Freitag bis Sonntag von 16 bis 6 Uhr alkoholische Getränke aller Art in den das Festgelände umgebenden Bereich mitzubringen oder dort zu konsumieren. Außerdem ist ein Sicherheitsdienst beauftragt, der zu den Hauptzeiten die Einhaltung der geltenden Vorschriften kontrolliert.

Die Pfarrer-Bogner-Straße wird für die Dauer des Volksfestes, also vom 28. März bis 6. April, von Süden kommend zur Einbahnstraße. Der Eingang des Festgeländes wird mit mobilen Sperren gesichert, die im Bedarfsfall für Rettungsfahrzeuge geöffnet werden können. Zudem wird der Ordnungsdienst unterwegs sein, um Beeinträchtigungen für die Anwohnerschaft so gering wie möglich zu halten und Jugendschutzkontrollen durchzuführen.