Ein Blick hinter die Kulissen – das Augsburg Open 2023

Das Augsburg Open ermöglicht auch 2023 wieder einen Blick hinter die Kulissen der Stadt zu werfen. Über 120 teilnehmende Firmen, Vereine, Einrichtungen oder auch Behörden öffnen vom 4. bis 7. Mai ihre Türen und bieten ein spannendes Programm.

Ein Blick hinter die Kulissen – das Augsburg Open 2023

Neues entdecken – das könnt ihr bei dem Augsburg Open mit Sicherheit. Im Rahmen des Programms werden Interessenten an vier Tagen zu spannenden Orten eingeladen, die der Öffentlichkeit sonst teilweise unzugänglich sind. Mit Führungen, Vorträgen und Workshops ist wie jedes Jahr viel geboten.

Ein kurzer Überblick

Das Augsburg Open ermöglicht es, die Stadt von einer anderen Seite kennenzulernen. Zahlreiche Firmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Institutionen aus Augsburg sowie der Umgebung öffnen an diesen Tagen ihre Türen, um Interessierten den Eintritt zu gewähren. Durch verschiedene Führungen, Vorträge und Workshops informieren sie die Teilnehmenden über ihre Arbeit oder ihr Angebot.

Vorfreude – das Augsburg Open 2023

Das genaue Programm für dieses Jahr wird erst am 29. März bekannt gegeben, doch Ekkehard Schmölz, Leiter von Augsburg Marketing, gibt bereits Hinweise: „Vom regionalen Radiosender über lokale Vereine und städtische Einrichtungen bis hin zu Weltmarktführern: Neben den beliebten Klassikern stehen in diesem Jahr auch neue Attraktionen auf dem Programm.“ Des Weiteren sei erstmals der AEV mit einer Führung durch das Curt-Frenzel-Stadion dabei sowie „Autefa Solutions“, die Industrieanlagen herstellen.

Das Augsburg Open bietet dieses Jahr die perfekte Gelegenheit, um neue Kulturen oder Sportarten für sich zu entdecken, zu testen und vielleicht auch zu vereinen. Der TSG Augsburg Lechhausen lädt beispielsweise alle Fans des französischen “Savoir Vivre” zu einer Stunde Boule bei Pastis, Wein und Baguette. Daneben kann man bei der Führung durch das Haus St. Ambrosius der Augsburger Domsingknaben bislang unbekannte Einblicke in den Alltag einer weltweit bekannten Augsburger Institution erlangen. Doch damit nicht genug: Ein kleines Augsburger Wunder ist bei der Führung durch die manomama Manufaktur zu erleben. Diese hat die Textilproduktion „Made in Augsburg“ wieder auferstehen lassen und zeigt zugleich, dass faire Textilindustrie mit einer regionalen Wertschöpfungskette auch in Deutschland möglich ist.

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